Schwierige Zeiten für Menschen mit Höreinschränkung – Wir haben Lösungen!

Die Therapien mit Patienten, die mit einer Höreinschränkung leben, ist für uns am Institut FON eine besondere Herzenssache. Durch die Maßnahmen, die im Rahmen der derzeitigen Corona-Krise beschlossen wurden, wird die Kommunikation im Alltag für diese Patienten nun umso schwieriger.

Der angeordnete Mindestabstand von 1,5 bis 2 Metern und die eingeführte Maskenpflicht bedeuten, dass Gespräche nur unter größter Anstrengung und Konzentration geführt werden können. Nicht nur, dass durch die Masken das oft so wichtige Mundbild des Gesprächspartners wegfällt, auch dämpfen und verzerren die Masken die Worte des Gegenübers erheblich.

Auch für uns ist dies in der Therapiesituation keine leichte Aufgabe. Dennoch möchten wir diese natürlich so gut wie möglich meistern!

Zum einen bieten wir daher mit unseren Online-Therapien die Möglichkeit der Kommunikation ohne Maske, sodass das Mundbild der Therapeuten gefahrlos über den Bildschirm sichtbar ist. Auch trainieren wir so gleichzeitig das Verstehen über Lautsprecher, was oftmals eine neue und herausfordernde Aufgabe ist – im Hinblick auf die immer größer werdende Bedeutung von elektronischer Kommunikation in unser aller Zukunft aber umso wichtiger! Zusätzlich haben wir außerdem Glaswände für unsere Praxen beordert, sodass wir auch in der Face-to-Face-Situation innerhalb des Therapieraumes ohne Maske eine effektive und gleichzeitig sichere Behandlung gewähren können.

Bei Fragen zu diesem Thema sprechen Sie uns gerne persönlich an oder schreiben Sie eine E-Mail an: info@fon-logo.de

Ihr FON-Team!